Hans Mühre, Flötenwerkstatt Osnabrück

PROJEKTE

Unter dieser Rubrik können Sie sehen, in welchen musikalischen Bereiche ich arbeite. Es entstehen dann Projekte, bei denen man den Spaß an der Arbeit buchstäblich heraushören kann.


 Bossa Nova, Swing & Balladen: Das HomeTown Bossa Qartett, Osnabrück

         Hans Mühre                                 Armin Seelig

Das HomeTown Bossa Trio, Osnabrück

 

Es erwartet Sie ein Quartett das sich dem Bossa und swingendem Jazz verschrieben hat. Die Musiker dieser Band haben langjährige Bühnenerfahrung und sich aus den unterschiedlichsten Genres zusammengefunden, um auf ihre eigene Art und Weise Stücke von Carlos Jobim und weiteren Komponisten zu interpretieren.

 

Hans Mühre * Flöte ist der Kopf und Initiator des Quartetts. Seine Flöte verleiht den Songs einen völlig eigenen und ungewohnten Charakter. Er kommt ursprünglich aus der Klassik und hat seinen Weg über Bach und Mozart bis zum Jazz und Bossa gefunden.

 

Armin Seelig * Piano  Am Piano vervollständigt er mit seiner leichten aber auch gelegentlich vollen und kräftigen Spielweise das Quartett geschmackvoll und lebendig. Die Songs bekommen durch Armins Piano die richtigen Farben. Durch sein Spiel bekommt so mancher Bossa und Swing auch mal einen Hauch Gospel zu spüren und verlässt somit alte ausgetretene Wege. Somit bekommen alte, schöne Nummern einen neuen Glanz.

 

Andreas Sindt * Bass – damit alles im Takt bleibt und auch das Tanzbein gereizt wird, sorgt Andreas Sindt am Bass für den richtigen Rhythmus. Der gebürtige Osnabrücker ist eher bekannt als Rock'n Roller der Band „Mr G and his Billy Boys“. Doch was ein richtiger „Billy Boy“ ist, spielt er auch gerne mal einen erotischen Bossa.


Viel Freude mit irischer Musik: CELTIC BROU

  

Das Osnabrücker Quartett bestand in dieser Formation Ende 2000 und spielte – wie der Name schon sagt – eine Mischung aus irischer und keltischer Folklore. Das Repertoire umfasste dabei sowohl traditionelle (u.a. Danny Boy, The Rakes of Kildare) als auch moderne Stücke (Theme from Harry's Game, Women of Ireland).

 

Nach einigen Live-Konzerten und harter Studio-Arbeit haben wir eine CD mit dem Titel "Thousands are sailing" fertiggestellt.

 

    Hans Mühre * Flöte                        Dennis Newson * Blockflöte

    Jan Joachimsen * Fiddel                      Andreas Sindt * Bass


 Les Clochards   in Beat and sweet

Les Clochards 2005.

In den Jahren 1965 bis 1967 waren "Les Clochards" eine der wenigen Borkener Bands. Sie formierten sich aus den Pfadfindern heraus, deren Spezialität Gospelsongs und handgemachte Skiffle-Musik war. Dann kamen alte Radios als Verstärker zum Einsatz. Der "singende Apotheker" und Musik-Liebhaber Clemens Goeke finanzierte später die ersten Verstärkeranlagen, auf denen "Les Clochards" dann zwei Jahre lang mit Hilfe von Manager Detlef Deelmann "BEAT & Sweet" produzierten.


BEAT stand für die Rockstücke der Rolling Stones, Spencer Davis Group, Lords, Rattles usw. - die damals "wilden" und dennoch zu interpretierenden Gruppen. SWEET beinhaltete die hauptsächlich instrumental vorgetragenen Stücke der Shadows und Spotnicks, beides weltbekannte Gitarren-Bands in den 60er Jahren.

In den 60er Jahren galt mein musikalisches Engagement dem Schlagzeug.

Zu hören waren "Les Clochards" als Ergänzung zu sogenannten "Schallplatten-Cocktails" in Jugendheimen, in Verbindung mit "gestandenen" Tanzkapellen auf den damals beliebten "Tanztees", auf selbstorganisierten Veranstaltungen in Borken, Gemen, Stadtlohn, Rhede, Bocholt, auf Beat-Festivals in Borken, Coesfeld und Bocholt. In der Jury- und Publikumswertung belegte die Band durchweg vordere Plätze.

 

Nach einer Pause von fast 30 Jahren kamen die Bandmitglieder der "Les Clochards" in der Originalbesetzung (!) zur ersten Borkener Oldie-Night 1995 erstmals wieder zusammen und erweckten die guten, alten Zeiten und die Musik der 60er zu neuem Leben. Am 2. November 2002 standen sie bei der 4. Borkener Oldie-Night erneut auf der Bühne. Die Teenies von damals waren nach wie vor fit und hatten trotz zugelegter Pfunde und grauer Haare noch viel Spaß zusammen – man hörte es an der Musik, die sie machten.

Les Clochards 2011.